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    #069: Text gelesen und nichts verstanden!

    #069: Text gelesen und nichts verstanden!


    Kennst Du das? Du liest von einem Text die ersten zwei Sätze und verstehst nur „Bahnhof“?

    Oft sind es wissenschaftliche Texte, die das Lesen definitiv erschweren. 

    Nur Du liest den Text für die Schule, die nächste Klassenarbeit, Klausur oder ähnliches? Blöd. 

    Dafür gibt es eine geniale Technik: „Die Schlangenlinien-Technik“.

    Die erklären wir Dir in dieser Episode unseres Podcasts und wünschen Dir ganz viel Spaß dabei!

    Deine

    Alexandra & Michael

    Show-Notes:


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    #068: Legasthenie und Dyskalkulie sind KEINE Diagnosen

    #068: Legasthenie und Dyskalkulie sind KEINE Krankheiten … und warum Genialico-Lerncoachs so große Erfolge erzielen

    Trotz zahlreicher fundierter Argumente, wird weiterhin behauptet, dass Legasthenie und Dyskalkulie eine Störung oder eine Krankheit sei.
    Dabei gehen die Verantwortlichen wohl davon aus, dass die betroffenen Kinder- bei normaler Intelligenz- prinzipiell und von vornherein nicht in der Lage sind, lesen und schreiben zu lernen.
    Die Grundlage dafür, bilden immer die Durchschnittswerte der z. B. Leseleistung und des sogenannten IQ Wertes.
    Dabei ist Förderung gefragt und nicht eine weitere Stigmatisierung und Pathologisierung der Kinder.
    So geht man- je nach Quelle- davon aus, dass zwischen 5 und 15 Prozent aller Kinder eine Legasthenie oder LRS und ebenso viele Kinder eine Dyskalkulie haben.
    An diesen Zahlen wird deutlich, wie die Begriffe Rechenschwäche und LRS uns daran hindern, das Problem wirklich zu durchschauen.
    In vielen Studien wurde belegt, dass bei einem Drittel der Schüler/innen etwa kein vollständiges Verständnis für etwa Rechenzusammenhänge bestehen.
    Bei mehr als einem Viertel liegt ein massiver Förderbedarf vor.
    Diese Zahlen sind absolut alarmistisch!

    🤔 Testung

    Bei der Dyskalkulie etwa, wird ein Test zu Rate gezogen, der davon ausgeht, dass mathematische Fähigkeiten in einem Jahrgang normal verteilt sind.
    🙄 Ein Kind gilt dann als „rechenschwach“, wenn der Testpunktwert zwei Stansardabweichungen unter dem Erfahrungswert für das chronologische Alter und die allgemeine Intelligenz des Kindes liegt. (IQ Wert!).
    Als Resultat liegen immer 5-10 Prozent der Kinder unter diesen Standardeinschätzungen.

    🤔 🤦‍♀️ Nachteilsausgleich aufgrund einer Legasthenie

    Die besorgten Eltern begeben sich dann mit ihren Kindern in lerntherapeutische Praxen und fragen, ob sie mit ihrem Kind zum Kinder – und Jugendpsychiater gehen sollen, um eine Legasthenie festzustellen. Der Hintergrund dafür ist, dass eine fachärztliche Bescheinigung Voraussetzung dafür ist, dem Kind in der Schule einen Nachteilsausgleich zu gewähren.
    Dieses System ist für fast alle Parteien „förderlich“, weil die Verursacher der Probleme – also die Schulen, Universitäten u.s.w. – gleichzeitig den „Expertenstatus“ inne haben.
    Es kommt also dazu, dass sie sich alle gegenseitig die „Schuld“ zu schieben.
    So sagt etwa der Professor : Die Lehrer machen es falsch. Die Lehrer sagen: Die Uni hat es uns nicht beigebracht und wir haben zu wenig Förderstunden etc..
    In dieser Situation ist es natürlich absolut entlastend, wenn die Medizin eine Sichtweise zur Verfügung stellt, nach der das Problem im Endeffekt dann doch im Kopf der Schüler liegt.

    🤷‍♀️ Rolle der Schule

    Und trotz alledem besteht die Schule noch darauf, Zensuren zu vergeben, obwohl völlig klar ist, dass dies den Lernprozess nicht stützt, sondern zumeist torpediert, dies treibt wiederum die Eltern dazu psychiatrische Praxen aufzusuchen.
    ‼️ Dabei können wir nur klipp und klar sagen : Eine Legasthenie und eine Dyskalkulie gibt es nicht beziehungsweise haben diese „Phänomene“ diese Titel einfach nicht verdient! ‼️
    Trotzdem werden ungeheuerliche Gelder damit verschwendet, Kinder zu „Spezialisten“ zu schicken, die sich nicht absolut individuell mit dem Kind beschäftigen und die stattdessen mit althergebrachten Methoden versuchen dem Kind etwas beizubringen.
    Dabei ist es so wichtig, dass Kind individuell und ganzheitlich zu betrachten – fernab jeder Normierung.

    ❌‼️ 😢 Behindertenstatus für Legastheniekinder?

    Es gibt in Deutschland Bestrebungen, Kindern mit einer „Legasthenie“ einen Behinderten- Status zu geben und das wäre ein Skandal.
    Das Wort „Behinderter“ wird in den meisten öffentlichen Räumen als „Schimpfwort“ benutzt.
    Die Stigmatisierung als „Behinderter“ wirkt noch grausamer als die durch Legastheniker, ADHS ler, u.s.w.
    Wenn die Schule also bei Kindern versagt hat, wird dann ein „Behinderten – Status“ benannt.
    Das heißt, dass der betroffene Erwachsene es wohl nicht in der Hand hat lesen und schreiben noch zu lernen. Diese „Krankheit“ bleibt dann wohl für immer und ewig an ihm haften.
    Das ist natürlich ausgemachter Blödsinn.
    😡 Zusätzlich wäre ein Behinderten Status für „Legastheniker“ ein weiterer Schritt in die falsche Richtung.
    Denn damit würde ausgedrückt, dass die Institution Schule nicht in der Verantwortung steht, jedem Kind das Lesen und Schreiben beizubringen.

    😊👍🏻 Was können Eltern tun?

    Tatsächlich ist es wichtig, dass Eltern „Loslassen“.
    Das heißt, sie sollten sich nicht zu sehr um die Aufgaben der Kinder kümmern, sondern Ihnen Sicherheit und Hilfe anbieten. Also die Kinder allein lernen und Lösungen finden lassen. Dabei dürfen die Kinder wissen, dass die Eltern im Hintergrund immer da sind um Hilfen aufzuzeigen. Aber bitte nur, wenn das Kind es wünscht.
    Daraus entwickelt das Kind die dringend benötigte Motivation und entwickelt Stärke und Selbstbewusstsein um kommende Aufgaben kreativ zu lösen.
    👍🏻😊♥️ Parallel dazu darf das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut werden. Dies ist zum Beispiel durch Auflistung der vorhandenen Stärken als auch durch Loben möglich.
    Sollten bereits Blockaden aufgrund einiger Misserfolge entstanden sein, dürfen diese gelöst werden.


    ♥️🙏🏻 Förderung und nicht Pathologisierung

    Absolut wichtig ist es, unserer Meinung nach, jedes Kind einzeln zu sehen und zu fördern.
    Bei der sogenannten Legasthenie ist es z. B. wichtig sehr frühzeitig damit zu beginnen, dem Kind das Lesen und Schreiben nach dem visuellen Kanal beizubringen.
    Hier ist darauf zu achten, dass die Menschen wirklich alle unterschiedlich sind und somit auch einen unterschiedlichen Lernstand, sowie einen unterschiedlichen Lernrhythmus besitzen.
    Bei der Dyskalkulie etwa ist es wichtig, dass z.B. kinästhetische Kinder Zahlen im wahrsten Sinne „begreifen“ können. Ansonsten entwickeln diese abstarakten Zahlen keinerlei Bedeutung.
    Zudem ist auch hier absolut zielführend das Kind individuell zu betrachten und zu schauen wo sich der „Denkfehler“ eingeschlichen hat und ihn auf anschauliche Weise zu beheben.
    Insgesamt ist zu sagen, dass es für die weitere Entwicklung des Kindes unabdingbar ist sie nicht zu stigmatisieren und ihnen sehr schnell eine Diagnose anzuhaften.

    😊 Denn mit einem „Problem“ lernt ein jeder schwerer, als an einer Fähigkeit die es noch zu erlernen gilt! ♥️

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    #068: Legasthenie und Dyskalkulie sind KEINE Diagnosen

    #068: Legasthenie und Dyskalkulie sind KEINE Krankheiten … und warum Genialico-Lerncoachs so große Erfolge erzielen

    Trotz zahlreicher fundierter Argumente, wird weiterhin behauptet, dass Legasthenie und Dyskalkulie eine Störung oder eine Krankheit sei.
    Dabei gehen die Verantwortlichen wohl davon aus, dass die betroffenen Kinder- bei normaler Intelligenz- prinzipiell und von vornherein nicht in der Lage sind, lesen und schreiben zu lernen.
    Die Grundlage dafür, bilden immer die Durchschnittswerte der z. B. Leseleistung und des sogenannten IQ Wertes.
    Dabei ist Förderung gefragt und nicht eine weitere Stigmatisierung und Pathologisierung der Kinder.
    So geht man- je nach Quelle- davon aus, dass zwischen 5 und 15 Prozent aller Kinder eine Legasthenie oder LRS und ebenso viele Kinder eine Dyskalkulie haben.
    An diesen Zahlen wird deutlich, wie die Begriffe Rechenschwäche und LRS uns daran hindern, das Problem wirklich zu durchschauen.
    In vielen Studien wurde belegt, dass bei einem Drittel der Schüler/innen etwa kein vollständiges Verständnis für etwa Rechenzusammenhänge bestehen.
    Bei mehr als einem Viertel liegt ein massiver Förderbedarf vor.
    Diese Zahlen sind absolut alarmistisch!

    🤔 Testung

    Bei der Dyskalkulie etwa, wird ein Test zu Rate gezogen, der davon ausgeht, dass mathematische Fähigkeiten in einem Jahrgang normal verteilt sind.
    🙄 Ein Kind gilt dann als „rechenschwach“, wenn der Testpunktwert zwei Stansardabweichungen unter dem Erfahrungswert für das chronologische Alter und die allgemeine Intelligenz des Kindes liegt. (IQ Wert!).
    Als Resultat liegen immer 5-10 Prozent der Kinder unter diesen Standardeinschätzungen.

    🤔 🤦‍♀️ Nachteilsausgleich aufgrund einer Legasthenie

    Die besorgten Eltern begeben sich dann mit ihren Kindern in lerntherapeutische Praxen und fragen, ob sie mit ihrem Kind zum Kinder – und Jugendpsychiater gehen sollen, um eine Legasthenie festzustellen. Der Hintergrund dafür ist, dass eine fachärztliche Bescheinigung Voraussetzung dafür ist, dem Kind in der Schule einen Nachteilsausgleich zu gewähren.
    Dieses System ist für fast alle Parteien „förderlich“, weil die Verursacher der Probleme – also die Schulen, Universitäten u.s.w. – gleichzeitig den „Expertenstatus“ inne haben.
    Es kommt also dazu, dass sie sich alle gegenseitig die „Schuld“ zu schieben.
    So sagt etwa der Professor : Die Lehrer machen es falsch. Die Lehrer sagen: Die Uni hat es uns nicht beigebracht und wir haben zu wenig Förderstunden etc..
    In dieser Situation ist es natürlich absolut entlastend, wenn die Medizin eine Sichtweise zur Verfügung stellt, nach der das Problem im Endeffekt dann doch im Kopf der Schüler liegt.

    🤷‍♀️ Rolle der Schule

    Und trotz alledem besteht die Schule noch darauf, Zensuren zu vergeben, obwohl völlig klar ist, dass dies den Lernprozess nicht stützt, sondern zumeist torpediert, dies treibt wiederum die Eltern dazu psychiatrische Praxen aufzusuchen.
    ‼️ Dabei können wir nur klipp und klar sagen : Eine Legasthenie und eine Dyskalkulie gibt es nicht beziehungsweise haben diese „Phänomene“ diese Titel einfach nicht verdient! ‼️
    Trotzdem werden ungeheuerliche Gelder damit verschwendet, Kinder zu „Spezialisten“ zu schicken, die sich nicht absolut individuell mit dem Kind beschäftigen und die stattdessen mit althergebrachten Methoden versuchen dem Kind etwas beizubringen.
    Dabei ist es so wichtig, dass Kind individuell und ganzheitlich zu betrachten – fernab jeder Normierung.

    ❌‼️ 😢 Behindertenstatus für Legastheniekinder?

    Es gibt in Deutschland Bestrebungen, Kindern mit einer „Legasthenie“ einen Behinderten- Status zu geben und das wäre ein Skandal.
    Das Wort „Behinderter“ wird in den meisten öffentlichen Räumen als „Schimpfwort“ benutzt.
    Die Stigmatisierung als „Behinderter“ wirkt noch grausamer als die durch Legastheniker, ADHS ler, u.s.w.
    Wenn die Schule also bei Kindern versagt hat, wird dann ein „Behinderten – Status“ benannt.
    Das heißt, dass der betroffene Erwachsene es wohl nicht in der Hand hat lesen und schreiben noch zu lernen. Diese „Krankheit“ bleibt dann wohl für immer und ewig an ihm haften.
    Das ist natürlich ausgemachter Blödsinn.
    😡 Zusätzlich wäre ein Behinderten Status für „Legastheniker“ ein weiterer Schritt in die falsche Richtung.
    Denn damit würde ausgedrückt, dass die Institution Schule nicht in der Verantwortung steht, jedem Kind das Lesen und Schreiben beizubringen.

    😊👍🏻 Was können Eltern tun?

    Tatsächlich ist es wichtig, dass Eltern „Loslassen“.
    Das heißt, sie sollten sich nicht zu sehr um die Aufgaben der Kinder kümmern, sondern Ihnen Sicherheit und Hilfe anbieten. Also die Kinder allein lernen und Lösungen finden lassen. Dabei dürfen die Kinder wissen, dass die Eltern im Hintergrund immer da sind um Hilfen aufzuzeigen. Aber bitte nur, wenn das Kind es wünscht.
    Daraus entwickelt das Kind die dringend benötigte Motivation und entwickelt Stärke und Selbstbewusstsein um kommende Aufgaben kreativ zu lösen.
    👍🏻😊♥️ Parallel dazu darf das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut werden. Dies ist zum Beispiel durch Auflistung der vorhandenen Stärken als auch durch Loben möglich.
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    #067: Bis hierher und nicht weiter!

    Bis hierher und nicht weiter!

    Starke Kinder brauchen Regeln


    Kinder benötigen unter anderem Halt, Sicherheit und Schutz. Sie machen deshalb so lange auf sich aufmerksam, bis ihr Bedürfnis danach befriedigt wird. 


    Wenn Eltern ihre Kinder achten und akzeptieren setzen sie ihnen Grenzen. Dies bringt die dringend benötigte Orientierung und zeigt den Kindern, was von ihnen erwartet wird und wie sie sich verhalten sollen. 


    Erleben die Kinder klare Grenzen, ermöglicht dies das Gefühl der sozialen Zugehörigkeit zu erfahren und ihre Rolle in der Gesellschaft zu finden. Das heißt zum Einen, dass sie lernen, sich in einer Gesellschaft zu bewegen und zum Anderen werden sie ihren Mitmenschen mit Respekt und Rücksicht begegnen.


    Dabei ist es immer so, dass sie die Grenzen bei den Erziehenden oder in der Gruppe austesten und sie spielen Kinder mit ihren eigenen Fähigkeiten. Sie suchen ihre Leistungsgrenzen und versuchen Herausforderungen zu bestehen. 


    Dadurch stärken sie ihr Selbstwertgefühl.Wenn sie Grenzen überschreiten, möchten sie ein neues Gebiet erkunden und ihre Fertigkeiten austesten.


    Erspüren und erfühlen sie dabei, erhalten sie z. B. eine körperliche Erfahrung. Erleben sie dabei ein negative Auswirkung werden sie vermutlich beim nächsten Mal anders handeln.


     So lernen sie, für sich Verantwortung zu übernehmen. Das kleine Kind lernt mit der Zeit durch die Reaktion der Erziehenden, wann etwas erlaub ist und wann nicht. 


    Deshalb ist es enorm wichtig, dass diese auf das Verhalten des Kindes reagieren und selber handeln. Grenzerfahrungen und Grenzüberschreitungen gehören dabei zur normalen Entwicklung.


    Ist es also, dass die Kinder mal wieder über „Grenzen“ hinausgehen und „unvernünftige“ Dinge tun, dürfen sich die Eltern daran erinnern, dass das Kind nur seinem Bedürfnis nach Sicherheit und Geborgenheit nachgeht. 


    Hör rein in diese Episode, dann erfährst Du von uns konkrete Tipps zu „alltäglichen Situationen“. 


    Viel Spaß dabei! 


    Deine Alexandra & Michael


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    #066: „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“

    #066: „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“


    Dieser Satz von Pippi Langstrumpf ausgesprochen, beinhaltet soviel an Kraft, soviel Zuversicht und soviel an Positivität, wie es wir uns nur wünschen können.


    Warum ist diese Aussage doch für sehr viele Menschen so fremd?


    Selbst für Kinder und Jugendliche?


    Das gleiche System für alle


    Jedes Kind lernt in den deutschen Regelschulen nach dem gleichen System. Das Kind hat sich an das System anzupassen. Ist dem nicht so, merken es die Eltern und das Kind an den Zensuren, die dann nicht dem „allgemeinen Leistungsniveau“ entsprechen.


    Oft hilflos wenden sich Eltern an Nachhilfeinstitute. Die Kinder lernen dort allerdings nicht, wie sie sich den Lernstoff selbständig erarbeiten können, sondern bekommen ihn „häppchenweise sozusagen mundgerecht“ zubereitet. So, dass das, was sie abliefern müssen in der nächsten Klassenarbeit zu bewerkstelligen ist.


    Eine sehr häufige Aussage von uns lautet:


    „Wir sehen von aussen alle anders aus, warum glaube so viele, dass wir innen alle gleich „ticken“?“


    Durch die Fehlerfokussierung werden alle Schülerinnen und Schüler in eine System gezwungen, in dem es keinen Freiraum für Kreativität gibt. 


    Eigene Ideen, Lösungswege, ja, selbst Hefteinträge sind nicht erlaubt.


    Warum werden Hefteinträge bewertet – teilweise sogar mit Noten? 


    Wir stellen und regelmäßig die Fragen, welcher Sinn dahinter steht. Wäre es nicht sinnvoller, den Schülerinnen und Schülern die Verantwortung für ihre Hefteinträge zu geben? 


    Sie sind doch diejenigen, die über diesen Eintrag lernen und versuchen, dass Gelernte zu verstehen.


    Weißt Du, wie oft es schon bei uns vorkam, dass Schülerinnen und Schüler in unserem Coaching saßen und perfekt sowie schön gestaltete Hefteinträge dabei hatten. Nur leider konnten sie den Inhalt nicht wiedergeben.


    Was nützt dann Bitteschön ein schöner Hefteintrag?



    Das gleiche Tempo für alle


    Natürlich wird auch vorausgesetzt, dass alle Schülerinnen und Schüler den gleichen Lernstoff in der gleichen Zeit verstehen und umsetzen können.


    Oft geht es leider dabei nicht um das „Verständnislernen“, sondern viel mehr um das Auswendiglernen oder auch „Bulimielernen“.


    Das bedeutet, es wird wirklich nur von Klassenarbeit zu Klassenarbeit gelernt und leider nicht „zur weiteren Verwendung“.


    Welche Zeitverschwendung, oder?


    Was kannst Du tun, um die Kreativität und dadurch auch den Mut sowie die Verantwortung in Deinem Kind zu wecken?


    Wie entfachst Du den Entdeckergeist in Deinem Kind?


    Darum geht es in dieser Podcast-Episode.


    Wir freuen uns sehr, dass Du reinhörst.


    Ganz viel Spaß dabei und noch viel mehr beim Umsetzen.


    Deine


    Alexandra & Michael


    Show-Notes:

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